SCHON 5920 TAGE SEIT DER MALLORCATOUR ... WE'LL BE BACK ...
Nach über 5 Jahren der Vorfreude ist es endlich soweit: die PinKings gehen auf Tour!!!
Und da die Kasse schließlich so richtig geplündert werden soll, geht es standesgemäß zum Ballermann.
Also aufgepasst, am Pfingstwochendende vom
25. bis zum 28. Mai
ist Mallorca nicht mehr sicher.
Vom Flughafen Münster hebt donnerstags in den frühen Morgenstunden der Flieger ins Glück ab, so dass
wir uns hoffentlich schon in der prallen Mittagssonne am Strand auf die
Suche nach Getränken
machen können. Ah, da geht's lang, danke sehr! Ein freundliches Völkchen, diese Spanier... Also wird
der Weg zur Bar angetreten, auch wenn es schwer fällt, den Blick von den Strandschönheiten abzuwenden.
Da diese bekanntlich mit dem Konsum von Allohol höchstens noch schöner werden, spricht trotzdem nichts
dagegen, in traditioneller Weise die
erste Erfrischung
zu genießen. Wir danken der Kasse mit einem dreifachen:
PIN - KINGS --- PIN - KINGS --- PIN - KINGS! Bevor der Pegel zu hoch wird, wäre es nun an der Zeit für
eine Runde Strandfußball (vielleicht finden wir ja ein paar Italiener und können die Schmach wieder
gut machen...), Beachball und natürlich einen Sprung in kühle Nass (bin schon gespannt auf Brixis
String-Badehöschen!). Schwimmen gut und schön, aber wir wollen ja schließlich nicht vergessen wofür
wir hier sind und da heißt es:
praktisch denken!
Zurück in der Sonne wird jetzt der Wettbewerb um den schönsten Sonnenbrand gestartet; man soll doch
schließlich sehen, dass wir in Urlaub waren. Also sagen wir mal alles über Lichtschutzfaktor 5 is
gehört auf die Liste der unerlaubten Substanzen und wird von den Dopingkontrolleuren konfisziert.
Gut gebräunt/gerötet können dann auch die ersten Kontakte für den Abend geknüpft werden. Und da
geben die PinKings als alte Kavaliere natürlich gerne
einen Drink aus...
Nach so viel Aufregung geht es erstmal zurück ins Hotel (siehe unten). Schließlich muss der Sonnenbrand
eingekremt werden und dem Hotelier klar gemacht werden, dass er an uns mit All-Inklusive keinen Cent
verdienen kann. Vollgestopft bis oben hin wäre es nun an der Zeit, den Pool zu inspizieren - dort ist ja
auch meist einige Action angesagt. Und spätestens nach einer schönen 6er simultan Arschbombe wird der
Jubel groß sein
(oder liegt es etwa an Brixis String-Badehose?) und alle wissen: die PinKings sind da. Nachdem nun schon
Freunde und Feinde (die Italiener haben die Niederlage wohl nicht so locker weggesteckt wie Klinsi)
gemacht wurden, ist es an der Zeit über das Abendprogramm nachzudenken. Dabei heißt es aufgepasst vor
dubiosen Promotion Leuten, die ihren Laden all zu sehr anpreisen. Der Bumsi-Bumsi Mann lässt grüßen!
Das Oberbayern sollte jedenfalls eine sichere Wahl sein und es sollte drin sein, auf der Schinkenstraße
einen Laden zu finden, in dem zu "A Chupeta" die Hüften geschwungen werden können. Gute Stimmung ist
wohl garantiert, denn endlich können die PinKings mal in kompletter Besetzung
trinken
und
abfeiern.
Michi, denk' dran, im Wörterbuch nachzuschlagen was Alster auf Spanisch heißt...
Abschließend bleibt nur zu hoffen, dass sich irgendwer am Ende des Abends noch an den Rückweg zum Hotel
erinnert und natürlich (enorm wichtig!) dass die Hotelküche zum Eierbraten geöffnet ist. Was den Weg
angeht zähle ich da voll auf unseren Orientierungskünstler und Ballermann-erfahrenen Stekky! Zur Not
muss halt draußen geschlafen werden; man munkelt, dass Michi sowieso vor hat, mit seiner Matratze auf
dem Balkon zu schlafen...
Sonntag geht es dann leider schon zurück, an Erholung ist aber noch nicht zu denken. Denn noch am selben
Mittag muss der Klub seinen Tennisstar zum Sieg brüllen (hoffen wir mal, dass er selbst noch voll genug ist,
damit ihm unser Auftritt nicht peinlich wird!). Ich bin jedenfalls schon heiß auf die Tour und bin mir sicher,
dass es jede Menge lustige Momente und vielleicht auch einige
Überraschungen
geben wird. Die Kamera wird definitiv ein treuer Begleiter sein... Nun gibt es wie angekündigt noch ein
paar Bilder von unserer Absteige.
Bis dann, bleibt sauber!
Euer P. Markusson
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